Die KVB: Meisterin des Verzugs
In der Welt der KVB gibt es eine Konstante, die so sicher ist wie das Rauschen des Verkehrs: die Verspätung. Die Kölner Verkehrs-Bahn scheint eine bemerkenswerte Fähigkeit zu besitzen, Zeit auf eine Weise zu dehnen, die jegliche physikalische Gesetze zu brechen scheint. Minuten werden zu Stunden, während man auf dem Bahnsteig steht und die Anzeigetafel ungerührt "Verspätet" verkündet.
Es ist nicht nur die Tatsache der Verzögerung, die die Gemüter erhitzt, sondern die Kombination aus Unvorhersehbarkeit und Ignoranz. Man wartet geduldig, während die Zeit verstreicht und die Bahn sich in die Ferne verliert, als ob sie sich bereits für die nächste Verspätung entschuldigen würde.
Doch trotz des frustrierenden Tanzes zwischen Hoffnung und Enttäuschung bleibt die Frage: Wird die KVB jemals pünktlich sein? Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber bis dahin bleibt uns nur das Marathons des Wartens zu meistern, während die KVB weiterhin ihre Meisterschaft im Verzögern zelebriert